Die Frauen in der Musik Afrika´s | Africa-Iwalewa`s Homepage |
Sie kommen langsam, aber sie kommen
gewaltig, die Frauen in der afrikanischen Musikszene. "Worotan",
die letzte CD Oumou Sangare´s war im vergangenen Jahr
der absolute Nummer-1-Hit der Weltmusik-Charts, Ceraria Evora
tritt in Europa und den USA in ausverkauften Häusern auf, ihre aktuelle CD "Cabo Verde"
gehört auf Anhieb zu den meistverkauften Platten in den USA. Aber auch so einzigartige Karrieren wie die einer Miriam Makeba oder Angelique Kidjo können nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Musikszene Afrika´s von männlichen Künstlern beherrscht wird. Für den (visuellen?) Part im Chor oder als Tänzerin zuständig, waren gute Solokünstlerinnen bislang eher die Ausnahme. So stand bei der African Dance Night in Moers 1996 nicht eine einzige Frau auf der Bühne und auch das Würzburger Afrika-Festival `97 wird von männlichen Künstlern dominiert. Woran liegt es, daß das enorme Musikpotential der Frauen dieses Kontinents so zaghaft öffentlich wird? Die Schweizer Journalistin Marianne Berna ist diesem Phänomen auf die Spur gegangen. Der folgende Artikel ist veröffentlicht in dem lesenswerten Buch |
. | " Paris wie die Wilden "
Afrika - seine Musik - ihre Metropole von Marianne Berna und Bill Akwa Betote erschienen im ECO-Verlag ISBN 3-85647-105-7 Der ECO-Verlag stellte uns freundlicherweise dieses Material zur Verfügung. Fotos Courtesy by ECO-Verlag, Zürich |
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Hinweis: Wir haben versucht zu allen erwähnten
Namen einen Link im WWW zu finden. Fündig geworden sind wir hauptsächlich
bei www.ina.fr . Dorthin herzlichen Dank. Zu fast allen KünstlerInnen
dieses Artikels findet sich zumindest eine (vollständige?) Discographie. Technische Hinweise: Die Seiten sehen mit 800+600 Zeichen am besten aus. Alle Links öffnen ein 2. Browserfenster. |
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