"Ein Verbot kommt nicht in die Tüte"
Summer Jam Festival in Köln nicht unumstritten

Politiker aller Couleur haben sich zu Wort gemeldet, nachdem Ordnungsamtsleiter Robert Kilp festgestellt hatte, das es "zu vielen strafrechtlichen Gesetzesüberschreitungen“ gekommen sei. Gemeint waren die rund 50 Kleindealer, die man 2002 während des Festivals verhaftet hatte. In seiner Ausgabe vom 11.1.2003 berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger, Polizeidirektor Winrich Granitzka habe Bürgermeister Schramma empfohlen, das Festival nicht mehr zu genehmigen.Der Artikel hier hier....

So etwas lässt sich in einer Kulturstadt wie Köln natürlich nicht ungestraft durchsetzen. Sofort melden sich gefragt oder ungefragt engagierte Stimmen aus dem Off, die eine liberale Haltung der Verwaltung einfordern. Mehr dazu in einem Artikel des Kölner Express vom

Ich kann mich nicht erinnern, dass es nach einem friedvollen Musik-Festival jemals zu Prügeleien oder sonstigen Gewaltaktionen gekommen ist, wie das nach Fußballspielen Gang und Gäbe ist, wenn besoffene Volltrottel aufeinander eindreschen. Es kommt genauso wenig jemand auf die Idee, ein Bundesligaspiel abzusagen wie eines dieser idiotischen Formel-Eins Events, wenn anschließend 1000 kleine Schuhmacher die Landstraßen unsicher machen. Aber über die Dummheit der Menschen rege ich mich schon lange nicht mehr auf....
.....meint KSausW

Mehr zum größten Reggae-Festival findest du auf Peter Beckhaus´ Reggaenode.de


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